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Ich verspüre zu tiefste Dankbarkeit, vor 14 Jahre

Ich verspüre zu tiefste Dankbarkeit, vor 14 Jahren habe ich mich gegen Job und für meine Kinder entschieden. Sicher geht auch beides, keine Frage. Für mich stand aber schnell fest, dass ich bestimmte Anforderungen, die ich selbst als Mama an mich habe, nur wirklich erfüllen kann, wenn ich bei und mit meinen Kindern zu Hause bin.
(Nein, du bist nicht weniger wertvoll, wenn dein Weg ein anderer ist!)
Diese Entscheidung hat für uns als Familie erstmal deutlich finanzielle Einschränkungen bedeutet.
Wir konnten es uns im Prinzip nicht leisten, es war eine reine Entscheidung, pro Zeit, wohl eine der schönsten Entscheidungen die wir für uns und unsere Kinder treffen konnten, denn jetzt rückblickend, wo unsere Kinder nicht mehr ganz so klein sind, da sehe ich eine riesige Sammlung an gemeinsamen Momenten.
Ich sehe uns im Winter bis spät in die Nacht Kekse backend, morgens gemeinsam im Familienbett aufwachend und meistens hat uns ein langsamer Start in den Tag begleitet. Es tut gut, wenn Zeit und ständige Pünktlichkeit nicht so oft die Hauptrolle spielen und einfach das Leben und die Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen dürfen! Es gibt natürlich immer Dinge die man anders machen würde, aber ich würde mich immer wieder für diesen Weg entscheiden.

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Jedes Alter im Leben hat seine Besonderheit. Warum

Jedes Alter im Leben hat seine Besonderheit. Warum so oft alle nur auf Teenies rumschimpfen, ich weiß es ehrlich gesagt nicht…
Wieviele Mütter und Väter mich in der Vergangenheit vor diesen Abschnitt gewarnt haben, unglaublich verrückt!
Vielleicht läuft da auch irgendwas in unserer Gesellschaft schief, ich bin mir sicher, an den jungen Menschen liegt es nicht. Wahrscheinlich ist es immer leichter das Problem oder den Fehler woanders zu suchen.
Was Kinder in diesem Alter (auch noch immer!) brauchen ist Verbindung, Liebe & Vertrauen.
Und nur weil sie die selbe Schuhgröße tragen und uns vielleicht sogar schon über den Kopf gewachsen sind und teilweise ihre eigenen Wege gehen, heißt es nicht dass sie uns nicht mehr brauchen. Ich glaube besonders in dieser Zeit ist für sie alles nochmal fragiler als je zuvor.

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Der Herbst ist da und mit ihm sind ein paar schöne Teile von @matona in unsere Schränke gezogen. Das nachhaltige Label, welches aus Österreich kommt, wird bei uns geliebt und gerne getragen.
Mit meinem Rabattcode THATFUELFORLIFE spart ihr 10% im Onlineshop.

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Werbung//Den Sommer auskosten bis zum letzten Tag…
Nächste Woche soll schlagartig der Herbst kommen. Bin noch etwas zwiespältig was die Vorfreude angeht. So richtig bin ich noch nicht fertig mit dem Sommer aber rückblickend muss ich sagen, haben wir ihn voll und ganz ausgekostet und ich glaube wir werden die kommenden Tage noch die ein oder andere Nacht im Zelt verbringen und egal wie das Wetter wird, ich glaube auch selbst bei Regen kann es darin sehr gemütlich werden. Im Zweifel auch mit Wollsocken und Strickpullover. Wir nehmen wie es kommt. Und da ihr alle schon fleißig nach dem Zelt gefragt habt...

Es ist von @amaroq_glamping und wir haben uns für die Größe L entschieden, weil wir darin alle genügend Platz finden. Das Zelt ist aus robusten Baumwollstoff hergestellt, es ist im Nu aufgestellt und ich bin mir sicher, darin werden wir noch viele Abenteuer erleben. Wir starten aber erstmal mit Clamping im Garten vor der Haustür.

Habt ihr Fragen zum Zelt?

Vor 8 oder 9 Jahren haben wir unser erstes Bild h

Vor 8 oder 9 Jahren haben wir unser erstes Bild hier auf Instagram hochgeladen. Damals waren wir noch zu viert als Familie.…wow die Zeit fliegt aber auch.
Der eigentliche Grund dafür, war unsere Reise nach Thailand, die 2 Monate angedauert hat.
Der Plan war, dass wir unsere Familie und Freunde ein stückweit mehr an unserer Reise teilnehmen lassen wollten. Da schien uns damals Insta sehr einfach und unkompliziert und irgendwie haben wir dann immer weiter gemacht, erstmal ganz ohne einen Hintergedanken. Ich glaube Wachstum war damals noch einfacher und Bilder waren damals hier noch die einzige Sprache.🙏
Tatsächlich kamen dann 4 Jahre später erste Kooperationsanfragen.
Erst ab diesen Moment haben wir angefangen darüber nachzudenken mehr mit diesen Account zu machen, alles etwas professioneller und regelmäßiger.
So ist Instagram ein Teil unseres Lebens geworden und es ist doch echt verrückt wieviele Jahre wir schon(mal mehr oder weniger) hier von unserem Leben teilen.
Und nein das Paket Instagram-Glück wurde uns nicht einfach vor die Tür gestellt, wir haben echt wirklich viel Zeit, Leidenschaft und Fotos hier reingesteckt und das kontinuierlich über viele Jahre hinweg.
Ich rocke das Ding hier auch gar nicht wirklich alleine, Henning ist der, der die Videos schneidet und viele Bilder bearbeitet, zumindest die im Feed auftauchen. Alleine würde ich das wahrscheinlich kaum schaffen, denn es gibt wirklich viel Arbeit hinter den Kulissen, alleine die täglichen Mails und Nachrichten (bevor es zu einer Kooperation überhaupt erst kommt) beanspruchen wirklich viel Zeit. Es gibt nicht ohne Grund die Bezeichnung „Influencer“, es ist einfach ein oft unterschätzer Vollzeitjob(mehr oder weniger natürlich). Am Ende bin ich immer wieder dankbar über diese Plattform, über diese Möglichkeit und all die Inspirationen die ich für mich hier sehe oder selbst von unserem alternativen Leben teilen darf. Das Feedback was uns hier fast täglich erreicht ist unglaublich liebevoll und wertschätzend und ich merke auch dass es in vielen Köpfen etwas bewegt oder auch bestimmte Sichtweisen auf das Leben verändert und dass macht mich unendlich glücklich hier zu sein.

Dieses Jahr ist komplett anders verlaufen als geda

Dieses Jahr ist komplett anders verlaufen als gedacht. Eigentlich wollten wir schon nicht mehr in den Bergen sein. Nun ja, wie das so ist mit Plänen….
Nachdem wir jetzt viele Monate, ach was, das letzte halbe Jahr ziemlich unsicher waren, wohin es mit uns nun gehen soll, sind wir nun sicherer und klarer als je zuvor. Und das tut uns grade sooo gut und wir spüren dass da eine unglaubliche Last von unseren Schultern fällt.
Sorry dass ich euch so lange auf die Folter spanne, aber ich konnte euch nicht mitnehmen, wenn wir selbst noch soviel Unsicherheit verspüren.
Ja, manchmal ist es sinnvoll, 3 Schritte zurück zu gehen, um mit etwas Abstand auf Situationen und bevorstehende Entscheidungen blicken zu können, denn wir haben für uns in der Vergangenheit gelernt dass Entscheidungen die aus Fülle und ohne Druck entschieden werden, wirklich nachhaltig sind.

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Eigentlich haben wir es schon immer gewusst, ein L

Eigentlich haben wir es schon immer gewusst, ein Leben in der Stadt ist nichts für uns und doch haben wir uns vor zwei Jahren dazu entschieden es noch einmal auszuprobieren.
Auch wenn wir hier von einer kleineren Stadt und eher vom Stadtrand sprechen, ist es uns einfach zu laut und zu unruhig. Alles schreit in uns nach Ruhe, Raum um uns herum und Natur.
Natürlich bietet die Nähe zur Stadt auch Vorteile aber für uns überwiegt einfach langfristig das Landleben.
Irgendwie brauchen wir Stille um uns herum um wirklich voll und ganz abzuschalten.
Wie ist es bei euch? Landei oder doch Stadtleben?

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